Barbacoa-Tacos

Barbacoa-Tacos

Schaut aus wie Pulled Beef, ist es ja grundsätzlich auch, aber nennt sich Barbacoa und hat seinen Ursprung in der Karibik und Mexiko. Darunter versteht man ein lange bei Niedrigtemperatur gegartes Stück Fleisch, das traditionell in einem Erdloch, oder in einer Art offenen Ofen zubereitet wird. Nicht jeder von euch wird wohl ein Erdloch zum Kochen zuhause haben und ich auch nicht, aber mann kann das auch wunderbar im Bräter im Ofen zubereiten.

Das Fleisch wird dabei für mehrere Stunden mit etwas Rinderfond, Gemüse und Gewürzen gegart und anschließend mit zwei Gabeln auseinandergezogen. Das Fleisch wird dann noch kurz in den Sud eingelegt und wird dadurch wunderbar saftig.

Barbacoa-Tacos

Die Tortillas aus Weizenmehl kann man ganz einfach selbst zubereiten und sie schmecken auch wesentlich besser, als die fertigen aus dem Supermarkt. Zumal man kleine Tortillas sowieso fast nirgends bekommt. Die Taco-Schalen aus Mais, die man im Supermarkt bekommt, passen zu dem Gericht eher weniger und man sollte sie nicht verwenden.

Bei der Zubereitung des Barbacoa sollte man darauf achten, hochwertiges Fleisch zu verwenden. Für dieses Rezept wurde mir freundlicherweise das Fleisch von der Premium Crowdbutchering-Plattform „geteiltes fleisch“ zur Verfügung gestellt.

Crowdbutchering? Schon mal davon gehört? Darunter versteht man das Konzept, dass ein Tier nur dann geschlachtet wird, wenn sichergestellt ist, dass auch alle Teile davon verkauft werden können. Es schließen sich also mehrere Personen zusammen, das Fleisch des verarbeiteten Tieres zu kaufen. Genau das bietet die Plattform „geteiltes fleisch“ an. Kurz und knapp erklärt in folgendem Video:

„geteiltes fleisch“ bietet hochwertiges Fleisch vom Rind und Schwein aus Mutterkuh- bzw. Weidehaltung an. Anders als im Supermarkt kann man sein Fleisch aber nicht direkt „mitnehmen“, sondern man muss warten bis genug Leute gefunden wurden, um das ganze Tier verwerten zu können. Nachdem das Fleisch sorgfältig verarbeitet wurde, wird es einem vakuumverpackt und vorbildlich gekühlt geliefert. Das Fleisch, dass man nicht direkt verwendet kann man wunderbar einfrieren.

Die Anbieter von „geteiltes fleisch“ legen sehr viel Wert auf Nachhaltigkeit und dem fairen Umgang mit den Tieren. Weitere nützliche Informationen dazu findet man auf deren Homepage, auf der man sich natürlich die folgenden Fleischpakete auch bestellen kann.

  • Single Paket Rind – 4kg
  • Premium Paket Rind – 8kg
  • Premium Paket Schwein – 5kg

Persönlich finde ich diese möglichkeit des Fleischkonsums sehr ansprechend. Denn durch das Crowdbuchering-System ist sichergestellt, dass das verarbeitete Tier auch wirklich einen Abnehmer findet und nicht nach dem MDH von Supermärkten entsorgt wird. Zudem achten die Anbieter wie bereits erwähnt auf einen nachhaltigen und fairen Umgang mit den Tieren. Ich selbst durfte mich von der Qualität bereits überzeugen und kann es nur weiterempfehlen.

Barbacoa-Tacos

Vielleicht bestellt ihr euch ja auch mal ein Fleischpaket und bereitet dieses leckere Barbacoa zu.

Euer Florian

Kürbisrisotto

Kürbisrisotto

Der Herbst naht und auf den Märkten findet sich wieder zahlreich das typische herbstliche Gemüse – den Kürbis. Daraus lässt sich ein wahrhaft schmackhaftes Kürbisrisotto zaubern, das sogar denen schmecken wird, die sonst eher auf Kürbis verzichten.

Pappardelle mit Rucola und gewürztem Ricotta

Pappardelle mit Rucola und gewürztem Ricotta

Ein authentisches Pasta-Gericht mit frischen Rucola und mit Gewürzen verfeinerten und gebackenem Ricotta Käse.

Pappardelle findet man im Supermarkt bei den frischen Teigwaren im Kühlregal. Sollten diese nicht vorrätig sein, kann auch auf dünnere Bandnudeln wie zum Beispiel Tagliatelle ausgewichen werden. Kirschtomaten aus der Dose gibt es zum Beispiel von der Marke Mutti („Pomodorini Di Collina„) in gut sortierten Supermärkten.