Engelsaugen, oder auch Husarenkrapfen genannt, dürfen auf dem Plätzchenteller zu Weihnachten nicht fehlen. Diese hier werden mit einer Konfitüre aus Himbeeren und Blaubeeren gebacken und mit einer sämigen Schokolade überzogen.
Den Mürbteig stelle ich hier nach der bewährten 3-2-1-Methode her, also 3 Teile Mehl, 2 Teile Butter und 1 Teil Zucker. Dadurch erreicht ihr nicht nur bei diesen Plätzchen ein hervorragendes Ergebnis.
Die Plätzchen werden umso besser, je länger der Teig im Kühlschrank Zeit hat, zu ruhen. Also habt etwas Geduld, denn der Teig sollte mindestens 3 Stunden im Kühlschrank verbringen.
Für den Überzug habe ich eine fertige Kuchenglasur aus dem Supermarkt verwendet. Achtet darauf, dass ihr genug Glasur schmilzt, damit man die Plätzchen auch hochkant eintunken kann. Die übrig gebliebene Schokoladenglasur lässt sich dann ohne weiteres für weiteres Gebäck verwenden.