Wir hatten noch Äpfel zu Hause und die neue Tarteform wollte auch eingeweiht werden. Was bleibt einem dann schon anderes übrig als eine leckere Apfeltarte zu backen?!
Auf dieser Tarte ist im Vergleich zu den meisten anderen Apfeltarte weniger Äpfel, was sie meiner Meinung nach wesentlich leckerer macht. Denn dadurch stehen die Apfel in einem guten Verhältnis zum Teig und bilden so eine gelungene Komposition.
Auf den Äpfeln habe ich zusätzlich noch eine Glasur aus Aprikosenkonfitüre aufgetragen. Dadurch sieht die Tarte nicht nur wunderschön glänzend aus, sondern verleiht ihr auch noch einen besonderen Geschmack. Würden mehr Äpfel verwendet werden, ginge der Geschmack der Konfitüre wahrscheinlich unter.
Für die Zubereitung habe ich eine längliche Tarteform gewählt. Aber natürlich kann man auch eine Runde verwenden. Dann sollte man die Äpfel aber besser fächerartig aufreihen. Natürlicher nur der Optik wegen.
Blind backen ist hier nicht notwenig. Der Teig wird auch durch das Backen mit der Füllung schön kross. Dadurch dass der Teig nur kurz geschlagen wird, ist das Mehl und die Butter nicht zu einem homogenen Teig geworden und somit ist der gebackene Teig in etwa so wie ein Blätterteig.
Probiert es aus und lasst es euch schmecken!